- Performance mit Martin Holz "Auf den Schultern meines Bruders so groß wie Hügel"
- Performance mit Charlotte Siemens, „please panic“
- Konzert mit „wir sind es selbst“
Führung/ Konzert: 19. 6. 2019, 20 Uhr nach der Führung spielt die Band „Lov-e-is-rare"
Führung für Kinder: 23. 6. 2019, 17 Uhr anschließend Heavy Cocktails und lovely Platten
Führung/ Bar: 26. 6. 2019, 20 Uhr Ilses - Erika RadioBar zu Gast in der AULA - und Cocktails mit lovely Donis und heavy Albina
Multikünstlerische Collage #3: 28. 6. 2019, 19 Uhr
- Lesung mit Paula Charlotte, Anne-Christin Tannhäuser, Boris Flekler, Jan Lindner, Jonas Galm
- Live-Painting mit Adam Noack und Mathias Antonio Herrmann
- Musik mit Kai KAUERHOF
Laufzeit: 14. - 28. 6. 2019
Julianne Csapo spielt mit uns, mit Materialien, Bedeutungen und Dualismen. Sie lässt Polarisierendes in Beziehung treten und Form annehmen. Frivol vereinigt sie in ihren Collagen weit Entferntes und Intimes und charakterisiert ihre irritierende Verwandschaft. In ihren Objekten treffen aufwendig bearbeitete Materialien auf Alltagsästhetik. Sie inszeniert hiermit eine Ausstellung die nachdenklich macht.
Die Künstlerin Julianne Csapo studierte Bildhauerei und übergreifende Medien an der HfbK Dresden bei Prof. Ulrike Grossarth und war anschließend Meisterschülerin bei Prof. Martin Honert. Beziehungen von Gegensätzlichkeiten, insbesondere Paradoxien, spielen in ihrem Werk eine besondere Rolle. Dabei tritt sie meist in spielerischer Interaktion mit dem Betrachter.
Die Ausstellung begleiten zahlreiche Veranstaltungen aus den Bereichen der Musik, Literatur und Performance.
Zur Vernissage wird zuerst Martin Holz seine Performance "Auf den Schultern meines Bruders so groß wie Hügel" aufführen. Anschließend nimmt die Künstlerin Charlotte Siemens in ihrer Performance Bezug auf das von Csapo entwickelte Paradox-Memory „please pamic“, bevor die Band „wir sind es selbst“ die Vernissage musikalisch abschließt.
Ein Konzert überwältigender Atmosphäre ist am 19. Juni mit dem Duo „Lov-e-is-rare“ zu erwarten.
Neben etlichen Führungen auch für Kinder gibt es außergewöhnliche Erfrischungen an der eigens für die Ausstellung erbauten Bar.
Ein Konzert überwältigender Atmosphäre ist am 19. Juni mit dem Duo „Lov-e-is-rare“ zu erwarten.
Neben etlichen Führungen auch für Kinder gibt es außergewöhnliche Erfrischungen an der eigens für die Ausstellung erbauten Bar.
Zur Finissage bietet die Ausstellung eine perfekte Kulisse für die in Worte gefassten Bilder der Autor*innen Boris Flekler, Paula Charlotte, Anne-Christin Tannhäuser, Jonas Galm und Jan Lindner. Dabei werden die Maler Mathias Antonio Herrmann und Adam Noack ihre ganz eigenen Interpretationen der Texte via Live Painting auf die Leinwand bringen, während der Musiker KAUERHOF melodiöse Farbtupfer setzt.
Ein multidimensionaler Abend für die Vereinigung der Künste!
Weiterführende Informationen zu den KünstlerInnen:
Julianne Csapo: https://juliannecsapo.com/
Band "wir sind es selbst": https://www.facebook.com/WIRSINDESSELBST/
Band "lov-e-is-rare": https://lov-e-is-rare.bandcamp.com/releases
Adam Noack: http://www.adamnoack.de
Mathias Antonio Herrmann: http://www.mathiasantonioherrmann.de/
Paula Charlotte: https://www.paulacharlotte.de/
Jan Lindner: http://www.jan-lindner.de/
Boris Flekler: https://www.youtube.com/watch?v=42wqtXxMzYc
Jonas Galm: https://www.facebook.com/rokokolores/
https://www.facebook.com/events/2612369655499758/?ti=ia
© Julianne Csapo: Heavy Matter #1 |
© lov-e-is-rare |
Snapshots zur Vernissage:
Snapshots zur Multikünstlerischen Collage:
Julianne Csapo und Kai Kauerhof im Gespräch Adam Noack an der Staffelei beim Live painting |
Mathias Antonio Herrmann an der Staffelei beim Live painting |
Julianne Csapo mit Anne Christin Tannhäuser im Gespräch |
Julianne Csapo mit Adam Noack im Gespräch rechts: Autor und Organisator Jan Lindner |
Letzte Fahrt mit der mobilen Bar während der Ausstellung |
Und hier als Bühne für Ole vom Sofar Sound Leipzig |
und die Band Néctar aus Argentinien |
für Joseph von Musketeer |
und Goodbye Loona aus Nürnberg |
Wir danken allen Akteuren, KünstlerInnen, HelferInnen und Gästen für diese spannende Ausstellung mit ihren großartigen Veranstaltungen !!!
Wir sehen uns hoffentlich wieder im September mit dem Kunstkonkonzil und den Offenen Ateliers am 29. 9. 2019 und weiteren eindrucksvollen Ausstellungen !