fotografien - Rolf Arnold
24.3. – 21.4. 2012
Abstract:
Auf Litfasssäulen, Megaboards, in Broschüren oder Flyern - Rolf Arnolds Theaterfotografien sind allerorten anzutreffen. Bloß nehmen das wohl die wenigsten zur Kenntnis, rücken doch hier die szenisch festgehaltenen Stücke oder Schauspieler des Centraltheaters in den Vordergrund. Als ausgebildeter Fotograph widmet sich Arnold aber ebenso der freien Kunst, die von einer ganz besonderen Ästhetik und Poesie geprägt in Leipzig nur wenigen bekannt sein dürfte. Nachdem im vergangenen Jahr in der Aula der Alten Handelsschule bereits Einblicke in die private Fotografie des Hallenser Theaterfotographen Gerd Kiermeyer gewährt wurden, ist in der folgenden Ausstellung ein Ausschnitt des persönlichen Schaffens Rolf Arnolds zu entdecken. Raumbeziehungen werden hierbei aufs engste mit Emotionen verbunden, denen man sich kaum zu entziehen vermag. Zeit scheint dabei keine Rolle zu spielen.
24.3. – 21.4. 2012
Abstract:
Auf Litfasssäulen, Megaboards, in Broschüren oder Flyern - Rolf Arnolds Theaterfotografien sind allerorten anzutreffen. Bloß nehmen das wohl die wenigsten zur Kenntnis, rücken doch hier die szenisch festgehaltenen Stücke oder Schauspieler des Centraltheaters in den Vordergrund. Als ausgebildeter Fotograph widmet sich Arnold aber ebenso der freien Kunst, die von einer ganz besonderen Ästhetik und Poesie geprägt in Leipzig nur wenigen bekannt sein dürfte. Nachdem im vergangenen Jahr in der Aula der Alten Handelsschule bereits Einblicke in die private Fotografie des Hallenser Theaterfotographen Gerd Kiermeyer gewährt wurden, ist in der folgenden Ausstellung ein Ausschnitt des persönlichen Schaffens Rolf Arnolds zu entdecken. Raumbeziehungen werden hierbei aufs engste mit Emotionen verbunden, denen man sich kaum zu entziehen vermag. Zeit scheint dabei keine Rolle zu spielen.
Jonas Leuchtenberg - Fotografie und Objekt
25. 5. – 28. 5. 2012
Abstract:
Wie sein Künstlername ist auch seine Kunst, wenn diese aus dem Dunklen heraus zu leuchten beginnt. Und was dabei alles zum Vorschein kommt, kann man hier betrachten:
RIMA
Karl Guido Buchert - Malerei
9. 6. – 21. 6. 2012
Abstract:
An Karl Guido Bucherts Malerei nagt der Zahn der Zeit. Was Restauratoren in den Wahnsinn treiben würde, gehört aber zum Konzept des Künstlers. Denn er behandelt seine Werke derart, dass sie sich im Laufe der Zeit verändern. Diesen Veränderungsprozess eingerechnet, deutet Buchert in seiner Malerei bestimmte Situationen nur an, die sich aus einem wiederholten Prozess vom Hinzufügen und Freilegen ergeben. Risse, Flecken oder schwarze Löcher tauchen plötzlich aus dem Untergrund auf und beeinflussen als scheinbar belanglose Einzelheiten das Bildgeschehen.
Trotz realistischer Einsprengsel vor knalliger Farbfläche oder reduziertem Hintergrund lässt er den Interpretationsspielraum bewusst offen. Insofern schafft Buchert eine Kunst, die an sich und im Auge des Betrachters nie zum Stillstand kommt.
Näheres hierzu unter: http://www.kaos-leipzig.de/1_kinderatelier/11_aktuelles_kia.html?oben=nav_akt_kia.html
BOX : Klaustrophobia
Susi Sonnenkalb - Installation, Fotografie, Performances
18. 10. - 15. 11. 2012
Abstract:
BOX - Ein Kunstraum auf Wanderschaft
Gerade mal 4 Quadratmeter umschließen die Wände der BOX, bieten mit knapp 40 Quadratmetern Wandfläche aber dennoch genügend Raum, um unter einem bestimmten Thema künstlerisch bespielt zu werden. Nachdem die BOX bereits im Rathaus für einige Irritationen sorgte, findet sie nun in der Aula der Alten Handelsschule Aufstellung - einem Ort, der wiederum von einer wechselvolle Geschichte geprägt ist. Diese Spannung zwischen umgebenden Raum und künstlerischer Aussage in und außerhalb der BOX bildet die Klammer aller künstlerischen Positionen.
Susi Sonnenkalb als Urheberin der BOX präsentiert unter dem Titel "Klaustrophobia" Artefakte, welche Fragen zur Gentrifizierungsproblematik aufgreifen. Schon dieser Auftakt lässt vermuten, dass sich die BOX jenseits des l'art pur l'art bewegen wird. Wohin? Das wird sich zeigen.
Susi Sonnenkalb - Installation, Fotografie, Performances
18. 10. - 15. 11. 2012
Abstract:
BOX - Ein Kunstraum auf Wanderschaft
Gerade mal 4 Quadratmeter umschließen die Wände der BOX, bieten mit knapp 40 Quadratmetern Wandfläche aber dennoch genügend Raum, um unter einem bestimmten Thema künstlerisch bespielt zu werden. Nachdem die BOX bereits im Rathaus für einige Irritationen sorgte, findet sie nun in der Aula der Alten Handelsschule Aufstellung - einem Ort, der wiederum von einer wechselvolle Geschichte geprägt ist. Diese Spannung zwischen umgebenden Raum und künstlerischer Aussage in und außerhalb der BOX bildet die Klammer aller künstlerischen Positionen.
Susi Sonnenkalb als Urheberin der BOX präsentiert unter dem Titel "Klaustrophobia" Artefakte, welche Fragen zur Gentrifizierungsproblematik aufgreifen. Schon dieser Auftakt lässt vermuten, dass sich die BOX jenseits des l'art pur l'art bewegen wird. Wohin? Das wird sich zeigen.