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Rückblick Mai-Juni 2017: FLUCHTPUNKTE - Malerei und Zeichnung von Tilman Kuhrt und SchülerInnen der LSOD

Am 5. 5. 2017 eröffnete in der Aula der Alte Handelsschule eine Kunstausstellung unter dem Titel FLUCHTPUNKTE und vereint erstmals das malerische Werk des Kunstdozenten Tilman Kuhrts mit Studien von Schülerinnen und Schülern der Leipzig School of Design. Der Ausstellungstitel nimmt sowohl Bezug auf Fragen perspektivischer Darstellungen, als auch auf gesellschaftspolitische Konnotationen des Begriffs. Denn jeder Fluchtpunkt braucht Bezugs- und Standpunkte im Bild- wie im Denkraum. So werfen Fluchtpunkte nicht nur ein Licht auf ein Teilgebiet des künstlerischen Grundlagenstudiums, sondern begleiten permanent den schöpferischen Akt bildhafter Darstellungen und sozialer Interaktion. Kuhrts Malerei tritt somit in einen offenen Dialog mit den Arbeiten seiner SchülerInnen und nicht zuletzt mit den unterschiedlichen Wahrnehmungsperspektiven der Betrachter.

Tilman Kuhrt studierte Malerei und Grafik an der Leipziger HGB, der Faculdad de Bellas Artes in Madrid und der Hochschule der Künste in Berlin. Er absolvierte sein Meisterstudium bei Volker Stelzmann, unterrichtet seitdem Malerei und Zeichnung am Lindenau-Museum in Altenburg und der Leipzig School of Design.

Mit der ersten öffentlichen Generalprobe der Sinn-Phonie der Menschenrechte von und mit Andreas Schmidt-Hartmann, dem Chor uniSono, Kinderchor und kleinem Orchester war die Ausstellung am Sonntag, den 18. 6. 2017, um 18 Uhr letztmalig zu sehen. Und noch im Nachhinein ist diese Aufführung zumindest in Ausschnitten unter folgenden Links zu erleben:




Vernissage am 5. 5. 2017















Finissage mit Sinn-Phonie der Menschenrechte